Queer Film Festival Oldenburg
Liebe Kinofreund*innen,
auch in diesem dritten Pandemiejahr konnten wir den Boden bereiten für ein Programm, welches alle liebgewonnenen Highlights für ausverkaufte Abende enthält, lest selbst!
Nur an einer Stelle gibt es 2022 im 13. Festivaljahr (hoffentlich kein Omen für die Zukunft) einen auch nach außen spürbaren Einschnitt: das Kulturbüro der Stadt Oldenburg hat unsere Förderungsanfrage in diesem Jahr kurz vor dem CSD erstmalig abgelehnt. So bleibt der Publikumspreis „Bester Kurzfilm“, sonst mit 600 Euro durch die Stadt gefördert, in diesem Jahr undotiert. Wir werden zu Anfang kommenden Jahres einen neuen Anlauf unternehmen und hoffen für die Wahrnehmung der bestehenden Vielfalt queerer Kultur sowie die Unterstützung des Ehrenamts auf eine dann wieder positive Entscheidung!
Wir freuen uns auf euch! Stay Proud! Euer QFFOL-Team
Filme & Highlights
Mit anschließender Diskussion. Endlich ihren Namen auf dem Personalausweis – das wünscht sich die 11-jährige Violeta sehnlichst. Der spanische Dokumentarfilm „Mein Name ist Violeta“ zeigt den herausfordernden Weg des trans Mädchens zur Selbstbestimmung und gegen Diskriminierung.
Dieses Jahr präsentieren wir euch wieder unser queer-feministisches Pornokino. Durch den Kurzfilmabend begleiten euch Marianne, Joszi* und Niklas.
Wir zeigen die besten queeren Kurzfilme der Jahre 2020 bis 2022 in einer bunten Mischung aus humorvollen, spannenden und bewegenden Kurzfilmen aus aller Welt. Im Anschluss an die Vorführung entscheidet ihr darüber, wer den Publikumspreis „Bester Kurzfilm“ in diesem Jahr verdient hat!
Ränkespiele und feurige Begierden, großes Drama mit Sex und Gesang – der vor Originalität sprühende Film auf der Basis des gleichnamigen Romans von Kristofer Folkhammar erzählt vom Verlangen nach Aufmerksamkeit und vom Mut zur Liebe.
Mit Sektempfang! “Moneyboys” ist ein existenzieller, queerer und zugleich universaler Film über Liebe, der politische Bedeutung nicht verfolgt, aber sie erzeugt. Er zeigt nicht nur ein auf allen Ebenen unglaublich sauberes, für einen Debütfilm überraschend reifes, filmisches Handwerk.
Unterstützer:innen








