Studi-Kino
Studierende der Uni Oldenburg wählen für diese Reihe selbst Wunschfilme aus. Der Eintritt für Studierende der Universität Oldenburg ist im Rahmen des Kulturtickets kostenlos. Das Studi-Kino findet einmal monatlich statt.
Dieses Projekt ist eine Zusammenarbeit des Medienbüros und des AStA der Uni Oldenburg. Wir wünschen euch viel Freude mit den Filmen!
Filme
Eine palästinische trans Frau flieht von Gaza nach Tel Aviv, um authentisch leben zu können. Wie viele andere trans Menschen strandet sie in der Metropole, wo der Kampf um Respekt und ökonomisches Überleben weitergeht.
Ikonisches Musikdrama, das das Lebensgefühl der Disco-Ära einfängt. Der Film folgt dem talentierten Tänzer Tony Manero, der in den Discos von Brooklyn aus dem tristen Alltag ausbricht
Gaspar Noé erzählt eine berührende Geschichte über ein alterndes Paar. Die stilistische Besonderheit: Das Bild ist geteilt in zwei Fenster – auf der einen Seite beobachtet die Kamera den Mann, auf der anderen die Frau.
Schwarz-weiß Film im Stil der Nouvelle Vage: Julien Tavernier plant eigentlich den perfekten Mord, doch ganz so einfach ist sein Vorhaben dann doch nicht...
Ein poetischer Thriller mit doppeltem Boden, der gemeinhin als Hitchcocks persönlichstes Werk gilt: träumerisch, melancholisch-vibrierend und voller Sehnsucht! Studi-Kino: Eintritt für Studierende frei.
Stanley Kubricks bitterböse und zynische Kriegssatire, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges entstanden, ist ein Kommentar zur Logik der Vernichtung, wie er treffender nicht sein könnte
Smart, eloquent und mit sehr viel Biss - so revolutioniert Ruth Bader Ginsburg (Oscar®-nominierte Felicity Jones) die verstaubten Gerichtssäle der 50er und 60er Jahre. Das Biopic "Die Berufung" erzählt vom emanzipatorischen Kampf jener kongenialen Frau, die an Gerechtigkeit glaubt und mit einem bahnbrechenden Fall vor Gericht zieht.
Ruben Östlund mixt Drama, Satire und Slapstick gekonnt zu einer nie gesehenen, explosiven Melange und sichert sich endgültig seinen Status als einer der bedeutendsten Filmemacher der Gegenwart. So unterhaltsam provokant hält derzeit kein anderer Regisseur der Gesellschaft einen Spiegel vor.
Studis frei! Als Theaterregisseur Caden Cotard eines Tages ein seltsames Augenleiden feststellt, ist dies der Auftakt zu einer Serie von mysteriösen Nervenkrankheiten, die seine Körperfunktionen außer Kraft zu setzen scheinen. Nach und nach bastelt er darin eine Nachbildung der realen Welt mit Schauspieler*innen, die darin ein fiktionales Leben leben.
Studis haben freien Eintritt. 'Boogie Nights' ist ein Epos über die Pornofilmindustrie im kalifornischen San Fernando Valley der 70er Jahre. Die klassische Showbusiness-Story erzählt vom Aufstieg und Fall des Dirk Diggler (Mark Wahlberg) und seiner Filmemacher-Clique um Produzent Jack Horner (Burt Reynolds), die den Porno zur neuen Kunstform erheben möchte.
Studis haben freien Eintritt! Intimes und inniges Porträt zweier Teenager-Mädchen. In einem minimalistischen Stil auf 16mm gefilmt zeigt Regisseurin Eliza Hittman, wie Autumn die Entscheidungshoheit über ihren Körper und ihre Seele zurückgewinnen will.
Im Sommer 1983 geht der 17-jährige Elio in der italienischen Provinz eine lebensverändernde Freundschaft mit dem charismatischen Forschungsassistenten seines Vaters ein.
Happy Feet (2006): Kaiserpinguine sind zum Singen geboren. Außer Mumble – er ist zum Tanzen geboren… zum Stepptanzen. Dieses für Pinguine ungewöhnliche Verhalten führt schließlich dazu, dass Mumble seine Heimat verlassen muss und sich in die weite, kalte Welt hinauswagt.
Mit Filmquiz ab 19 Uhr | Filmstart ab 20 Uhr! Studierende haben freien Eintritt! Bitte im Voraus reservieren! Der Film läuft im Original Ton mit deutschen Untertiteln.
Studierende haben freien Eintritt! Bitte im Voraus reservieren. Nach seinen gefeierten und preisgekrönten Filmen SHAME und HUNGER verfilmte Ausnahmeregisseur Steve McQueen nun eine unglaubliche, aber wahre und emotional mitreißende Geschichte über den erbitterten Kampfs eines schwarzen Mannes um seine Freiheit.
Freier Eintritt für Studierende - bitte im Voraus reservieren!
Thomas Vinterbergs bester Film seit „Das Fest“. Es ist selten, dass uns ein Film gleichzeitig zum Lachen und Weinen bringt und uns vor Wut erzittern lässt. Es ist sogar noch seltener, wenn Filme das aus den richtigen Gründen tun. - The Telegraph