Über den Film
Anschließendes Filmgespräch mit Regisseurin Yulia Lokshina!
In der westdeutschen Provinz kämpfen osteuropäische Leiharbeiter*innen des größten Schweineschlachtbetriebs des Landes ums Überleben – und Aktivist*innen, die sich für deren Rechte einsetzen, mit den Behörden. Zur gleichen Zeit proben Münchener Gymnasiast*innen das Stück „Die Heilige Johanna der Schlachthöfe“ und reflektieren über die deutschen Wirtschaftsstrukturen und ihr Verhältnis dazu.
Verwoben mit den Gedankengängen der Jugendlichen und ihrer Auseinandersetzung mit dem Text in den Proben erzählt der Film in unterschiedlichen Fragmenten über Bedingungen und Facetten von Leiharbeit und Arbeitsmigration in Deutschland.
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Laufzeit: seit dem 29. Juni 2022
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