Über den Film
Mit anschließender Diskussion. Endlich ihren Namen auf dem Personalausweis – das wünscht sich die 11-jährige Violeta sehnlichst. Der spanische Dokumentarfilm „Mein Name ist Violeta“ zeigt den herausfordernden Weg des trans Mädchens zur Selbstbestimmung und gegen Diskriminierung. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung: Violetas Eltern! Sie unterstützen ihre Tochter bedingungslos. Gemeinsam mit Aktivist*innen kämpfen sie in diesem inspirierenden Film für eine aufgeklärte, diverse Gesellschaft.
Wie können Eltern damit umgehen, wenn ihr Kind sich als trans outet? Der Dokumentarfilm „Mein Name ist Violeta“ erzählt die inspirierende Geschichte eines 11-jährigen Mädchens, das bei der Geburt als Junge gelabelt wurde.
Gemeinsam steht die Familie nun vor rechtlichen und medizinischen Herausforderungen. Violetas Geschichte bleibt im Film dabei nie alleine – andere Mitglieder der LGBTQIA+ Community, Aktivist*innen, Freund*innen und Familie teilen ihre Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen. Eins wünschen sie sich alle: Mehr Akzeptanz, mehr Aufklärung und ein Recht auf körperliche Selbstbestimmung.
Im Anschluss an die Vorführung wird es ein Gespräch mit Niklas Buschmann von Trans Recht Weser-Ems und einem Mitglied der Elterngruppe aus dem Rat und Tat Zentrum Bremen geben.
"Dieses dichte und berührende Porträt einer spanischen trans Jugendlichen stößt auch hierzulande in eine brandaktuelle Debatte rund um das Selbstbestimmungsgesetz"
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Laufzeit: seit dem 09. Oktober 2022
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