Bodies We Take to the Streets

Regie: Bianca Theis |
2024 | 62 Min.

Über den Film

Zum 8. März laden wir gemeinsam mit dem Feministischen Forum zu BODIES WE TAKE TO THE STREETS ein.
Im Anschluss an den Film gibt es noch die Möglichkeit, den Abend im Foyer ausklingen zu lassen.

BODIES WE TAKE TO THE STREETS por­trä­tiert fünf in Ber­lin leben­de Frau­en und beleuch­tet eine trans­na­tio­na­le Per­spek­ti­ve auf femi­nis­ti­sche Kämp­fe. Es wer­den ver­schie­de­ne Unter­drü­ckungs­me­cha­nis­men ange­spro­chen, die indi­rekt und über natio­nal­staat­li­che Gren­zen hin­aus mit­ein­an­der ver­wo­ben und mit The­men rund um sozia­le Gerech­tig­keit, Ras­sis­mus und dem Kampf gegen Rechts ver­bun­den sind.

Die Doku zeigt die Viel­falt ein­zel­ner regio­na­ler Pro­tes­te und stellt gleich­zei­tig aber auch die Fra­ge nach Gemein­sam­kei­ten. Wie ist femi­nis­ti­scher Wider­stand mit ande­ren Kämp­fen für sozia­le Gerech­tig­keit ver­bun­den? Wo kön­nen wir uns gegen­sei­tig soli­da­risch ver­hal­ten und wie kön­nen wir von­ein­an­der ler­nen?

BODIES WE TAKE TO THE STREETS wurde vom Videokollektiv Leftvision produziert. 

Deutsch/Englisch mit deutschen Untertiteln

Bianca Theis

FSK 0

Wenn man nicht über den eigenen Körper entscheiden kann, ist das Gewalt.

Alicjia von Dziewuchy Berlin

Wir hatten den Fokus: Lasst uns uns sichtbar machen. Weil sobald sie uns zwangsräumen, würden wir aufhören zu existieren

Denise vom International Women Space

Es gibt neokoloniale und rassistische Politiken, die Menschen darin hindern, Kinder zu gebären.

Anthea vom Netzwerk Reproduktive Gerechtigkeit

In Europa wird Gewalt gegen Frauen nicht an der Wurzel gepackt. Es ist das Gegenteil in Rojava

Valeria von Women Defend Rojava

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Laufzeit: seit dem 08. März 2023

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